Schreibgespräche Folge 34: Anna Jäger
Anna Jäger kam am 26. Oktober 1987 in Bremen zur Welt. Mutter Griechin, Papa deutsch. Ihre erste Ausbildung erlangte sie als Bewegungstherapeutin in Athen. Mit 22 zog es sie wieder nach Bremen. Dort studierte sie Tanz & Theaterpädagogik und erhielt 2016 das Deutschlandstipendium für begabte und leistungsstarke Studierende. Inzwischen arbeitet sie auf und hinter der Bühne. Zuletzt im Theater Bremen als Performerin in der mit dem deutschen Theaterpreis „Der Faust“ gekrönten Inszenierung „Für 4‘‘ von Birgit Freitag. Auch in der Kunsthalle Bremen performte sie in der Ausstellung „Soma“ von Luisa Eugeni. Filmisch war sie zuletzt in Björn Betons (Fettes Brot) Film Noir Kurzfilm zu sehen. Sie gibt regelmäßig künstlerische Workshops für Kinder & Jugendliche. Mit dem Schreiben begann sie schon als Grundschulkind. Ihr erstes Buch mit autobiographischen, episodenhaften Erzählungen trägt den Titel Ganz normale Tage - Geschichten von Träumen und Traumata. Eine erste Veröffentlichung aus dem Buch ist im Literaturmagazin Krach Kultur (21/22) zu finden.
Foto: Katharina Guleikoff
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